Qualifikationen

Ein Überblick über meinen Berufsweg

In meiner vortherapeutischen Karierre habe ich zunächst Kaufmann gelernt, danach das Abitur nachgeholt und war dann selbstständig tätig, bis ich mit Anfang dreißig mein „Au Ja!“ zur Psychotherapie gefunden habe. Danach habe ich folgende Qualifikationen erworben:

1994 die Prüfung zum Heilpraktiker bestanden

1995 die Ausbildung zum Biosynthese Therapeut begonnen

1996 die Ausbildung zum APM (Akupunktmassage nach Penzel) Therapeuten absolviert

1999 meine Ausbildung in Akupunktur begonnen

2000 Akupunktur und Biosynthese abgeschlossen und meine Dozententätigkeit begonnen.

2001 Biosynthese Assistenzen begonnen, und

2003 als Diplom Biosynthese Therapeut, Lehrtherapeut und Supervisor abgeschlossen

2005 das Zertifikat von der Europäischen Assoziation für Psychotherapie als „European Certified Psychotherapist“ erhalten

2010 das „SO ?“ = „Strukturierte Orienierung“ Modell entwickelt

2011 mit einem Gasthörerstudium an der Uni Freiburg begonnen – bis heute dabei in: Anthropologie, Philosophie, Soziologie, Geschichte, Kommunikationswissenschaften

2013 die erste SO ? Gruppe begonnen und Realming entwickelt

2014 die erste Realming Gruppe begonnen

2018 Therapeutisch begleitete Kriegsenkel Gruppen durchgeführt

2019/20 die erste Ausbildungsgruppe „Grundlagentraining für körperorientierte Psychotherapie“ durchgeführt

2023 Beginn einer Ausbildung „Körpertherapie im Integrativen Verfahren“

2024 Abschluss der Ausbildung nach 160 Ausbildungsstunden


und ich erweitere meine Qualifikationen bis heute durch Fortbildungen und Studien zu relevanten Themenfeldern der Psychotherapie. Ich bin Verfasser von zahlreichen Artikeln zu Themen rund um die Psychotherapie.

Mitgliedschaften

Ich bin Mitglieder in folgenden Fachverbänden. Der „Internationalen Stiftung für Biosynthese – IFB“, sowie der „Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie DGK“ und der „Europäischen Assoziation für Psychotherapie EAP

Persönliche Qualitäten

Meine Stärke liegt sicher in der Kenntnis der körperlichen und emotionalen Dynamik im Selbsterleben und im Kontakt. Diese Kenntnisse kann ich mit einer hohen Präsenz, die ich über die Kampfkünste erworben habe, sehr feinfühlig und präzise verwenden.

Meine meditative Praxis schenkt mir dazu Achtsamkeit und Menschenliebe, die ich meinen Klient*innen entgegenbringe. Ich bin geduldig, offen, feinfühlig und wach und kann auch sehr empathisch konfrontieren und manchmal sogar provozieren.

Als hilfreich bekomme ich immer wieder meine gute Strukturierung gespiegelt, eine Fähigkeit, die ich in meiner Dozenten Tätigkeit immer weiter entwickle.

Mein Anspruch an meine Arbeit ist, dass die Klient*innen etwas hilfreiches für ihr Leben aus meiner Praxis mitnehmen können.

Veränderung ist möglich!